Alternativ können Sie schwebende Stop- oder Limit-Orders einstellen, die die Eröffnung einer Position auslösen, sobald ein bestimmtes Kursniveau erreicht wird.
Zur Erinnerung: Kauf-/Verkaufsstopps werden in Erwartung einer Kursfortsetzung eingesetzt und bei Käufen oberhalb und bei Verkäufen unterhalb des aktuellen Marktpreises platziert.
Kauf-/Verkaufslimits werden in Erwartung einer Preisumkehr eingesetzt und bei Käufen unterhalb des aktuellen Marktpreises und bei Verkäufen oberhalb platziert.
Sie können auch Stop Loss oder Take Profit an schwebende Aufträge anhängen.
SCHRITT 4: Bestimmen Sie den Umfang des Handels
Entscheiden Sie sich für einen Wert des Instruments, mit dem Sie handeln möchten, und wie viel Risiko Sie bereit sind einzugehen.die Handelsgröße kann in Lots (z.B. 1,0 Lot) oder Einheiten (z.B. 1000 Units) angegeben werden.denken Sie daran, dass die Handelsgröße den Geldwert jedes Pip oder Ticks beeinflusst.
SCHRITT 5: Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus festlegen
Stop Loss und/oder Take Profit können an offene Trades angehängt werden und werden verwendet, um anzuzeigen, dass der Trade automatisch geschlossen werden soll, sobald die festgelegten Kursniveaus erreicht werden.
Zur Erinnerung: Stop Loss dient der Verlustbegrenzung und wird bei Kaufgeschäften unterhalb des aktuellen Kurses und bei Verkaufsgeschäften oberhalb des aktuellen Kurses platziert. Take Profit dient der Gewinnsicherung und wird bei Kaufgeschäften oberhalb des aktuellen Kurses platziert.
Sie können diese Werte im Fenster für neue Aufträge festlegen, bevor Sie den Handel platzieren, oder Sie können sie zu einem bestehenden Handel hinzufügen. Die Verwendung von SL/TP ist zwar nicht obligatorisch, wird aber in der Regel empfohlen, insbesondere wenn Sie den Handel nicht in Echtzeit überwachen.
Wichtig: Die Verwendung eines Stop-Loss garantiert nicht, dass Ihre Position zu dem angegebenen Preis geschlossen wird, da sie mit "Marktausführung" ausgeführt wird.